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Schon lange hatte die Menschheit von der Möglichkeit geträumt, die Grenzen des eigenen Sonnensystems hinter sich zu lassen und zu fremden, neuen Welten vorzudringen. Was ihr schließlich gelang. Planet auf Planet kartographierte man. Kolonie nach Kolonie wurde gegründet. Niemals begegneten die Menschen auf ihrem Weg durch die Galaxis einer Rasse, die fähig gewesen wäre, ihrer Ausbreitung Einhalt zu gebieten. Bis sie dann doch auf einen mächtigen Gegner stieß, dem Garm-Dominium der K’erubyn. Ein Volk, dessen Ideologie in ihren Grundprinzipien so identisch mit dem der Menschen war, dass es sogar die gleichen Probleme hatte. Und beide hatten nichts Eiligeres zu tun, als in der jeweils anderen Rasse eine Gefahr für die eigene Vormachtstellung innerhalb der Milchstraße zu sehen.
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